28.09. Sifnos – Kastro

Und wieder wandelte ich auf alten Pfaden.
Im dritten Jahr hintereinander war ich wieder auf der gleichen Insel gelandet. Und ich war mir bewusst, dass ich am richtigen Ort war, zur richtigen Zeit. Ende September war der Campingplatz von Makis fast leer. Die Einheimischen eroberten sich langsam ihre Insel zurück.
An die Überfahrt von Paros nach Sifnos erinnere ich mich nicht, es war aber mit Sicherheit eine jener langsamen Fähren, die, ohnehin ständig zu spät, Stunden brauchen, dafür aber spottbillig sind. Mir wäre es lieber gewesen, mehr zu bezahlen, aber es ist wirklich die einzige Fähre, die diesen Teil der Kykladen mit dem anderen verbindet.
Ich bin bestimmt erst sehr spät abends angekommen. Viel unternommen habe ich sicher nicht.

Am nächsten Tag aber besuchte ich gleich Kastro, die ehemalige Inselhauptstadt. Ich liebe es einfach. Anders als die neueren Orte auf den Kykladen haben die alten noch einen ganz anderen Charme.
Ich bewunderte wieder die Kreativität der Menschen, die Säulen antiker Tempel für ihre Gebäude wiederverwendet haben. Der Blick auf die Kapelle der sieben Märtyrer ist natürlich alleine eine Reise nach Sifnos wert.
So also verbrachte ich den Tag, wandelte auf bekannten Wegen. Und freute mich, wieder hier sein zu können. Dabei erfuhr ich eine gelassene Vertrautheit, die man nur an Orten empfinden kann, die man schon gut kennt und die man gerne besucht.
Oft fallen mir dann Motive auf, die ich noch nicht gesehen habe, weil ich nun, da ich die großen Attraktionen kenne, Zeit für Details habe.
So war es auch dieses Mal.

30.09. Kamares – Agios Symeon

Von Kamares aus kann man in luftiger Höhe auf den Hügeln nördlich der Bucht zwei Kapellen erkennen. Eine davon, die Westliche, hatte ich im Jahr zuvor erwandert, ein denkenswerter Tag, denn es war eine gefährliche Wanderung gewesen, bei der ich selten wusste, was ich tat.
Nun wollte ich auch mal die andere, Agios Symeon, sehen, dazu allerdings einen sicheren Weg wählen. Und der führte nur über die langweilige Asphaltstraße. Fotos davon habe ich nicht, kein Wunder, es war kein schöner Spaziergang. Aber oft ist eben das Ziel der Weg. Und ich wollte eben auf den Hügel, ohne mich in Gefahr zu begeben.
Natürlich ging es immer bergauf. Recht anstrengend, so weit ich mich erinnern kann, aber es hielt sich alles im Rahmen. Agios Symeon liegt hoch oben über der Bucht und die kleine Kirche ist es in jeder Hinsicht wert, auch über eine Asphaltstraße erlaufen zu werden. Die Aussichten sind einfach großartig. Das Meer in der Bucht ist türkisfarbenen, wahrscheinlich weil es so flach ist. Das Wetter war nicht das Beste, es hingen schwere Wolken am Himmel. Doch es war warm.
Es sollte die einzige Aktivität an diesem Tag sein.
Warum auch nicht?

01.10. Wanderung nach Apollonia

Über Wanderwege auf Sifnos habe ich schon etwas ausführlicher geschrieben. An diesem Tag allerdings entdeckte ich einen neuen. Neu ist wahrscheinlich übertrieben, denn er war sicher immer schon da. Jetzt aber war er ausgeschildert, für mich also zu finden. Ich hatte mich immer schon gefragt, wie ich von Kamares aus zu Fuß nach Apollonia laufen konnte. Einige Jahre zuvor hatte ich es schon einmal gemacht, über die Hügelkette auf der südlichen Seite. Es war eine ausgesprochen anspruchsvolle Wanderung gewesen. Nun freute ich mich, einen alternativen Weg gefunden zu haben. Der war noch nicht auf meiner Wanderkarte verzeichnet, zumindest nicht so offensichtlich, nur als möglicher Trampelpfad, der in Griechenland allzu oft unauffindbar ist. Jetzt aber war alles da: der Weg, die Auszeichnung, ab und zu sogar ein Schild mit Kilometer-Angabe.
Es war nicht sehr weit, vielleicht fünf Kilometer, entlang an einem ausgetrockneten Flussbett. Sogar an einer Staudammmauer kam ich vorbei. Vielleicht ist der Fluss im Winter wirklich mit Wasser gefüllt. Dann macht der Staudamm Sinn, denn er schützt Kamares.
Eine Stunde nach dem Aufbruch erreichte ich Apollonia. Ich wanderte noch etwas weiter in Richtung Artemonas. Beide Orte sind nicht mehr sichtbar voneinander getrennt.

Es muss eine herrlich entspannte Zeit gewesen sein. Fotos machte ich kaum noch, anscheinend habe ich während meines Aufenthaltes letztes Jahr diesen Drang hier schon mehr als befriedigt. Im Jahr zuvor hatte ich übrigens am letzten Tag meines Aufenthaltes meine Kamera am Strand vergessen. Sie ist wirklich gestohlen worden, zusammen mit mehr als Tausend Fotos von Tinos, Paros und Sifnos. Den Rucksack haben die „Täter“ allerdings hängen lassen.
Ärgerlich.
An diesem Tag aber geschah nichts weiter.

02.10. Kamares

Und eine Saison geht zu Ende.
An diesem Tag begannen die Sifnoten damit, die Strandmöbel abzubauen.
Erst verschwanden die Dächer der Sonnenschirme und die Liegen. Große LKWs holten sie ab. Touristen waren kaum noch da.
Ich hingegen würde noch mehr als eine Woche unterwegs sein. Warum etwas beenden, das noch lange nicht vorbei ist?
Jedenfalls schien meine Reisezeit vorüber zu sein. Auch an diesem Tag bewegte ich mich anscheinend kaum von der Stelle.
Ein Strandtag.
Vielleicht auch ein paar entspannte Stunden in einem Café mit einem guten Buch. Ich weiß es nicht mehr.
Die Stimmung am Strand mit den entdachten Sonnenschirmen fing ich allerdings ein.
Immerhin etwas.

03.10. Kamares

In der Nacht kam der Regen.
Mehr als sonst goss es hier. Der Witz ist, dass es eben nicht nur nieselt, wenn es mal wirklich regnet, regnet es richtig. Sintflutartig. Mein Big-Agnes-Zelt litt ganz schön. Und hielt mich auch nicht immer trocken. So hoch stand das Wasser auf dem Campingplatz, dass es drohte einzubrechen. Da die Materialien bei diesem Ultra-Leicht-Zelt nicht die besten sind, trotz des stolzen Preises, wurde es von unten langsam feucht. Die Wassersäule ist nicht sehr hoch, will heißen, das Gewebe lässt bei zu viel Wasser und zu viel Druck Feuchtigkeit durch.
Aber schlimm war es nicht.
Der nächste Tag hingegen war warm, die Luft hingegen gereinigt und klar. Ein guter Tag für Fotos. Aber mein Unternehmungsgeist schien einen Dämpfer erlitten zu haben. Ich bewegte mich nicht viel. Vielleicht war ich auch schon zu oft hier gewesen, vielleicht reichte es auch langsam, wenn man bedenkt, was ich auf dieser Reise schon unternommen hatte. Es gibt manchmal Reisen, da muss ich es langsamer angehen lassen. Das war hier anscheinend so.
Ich lief nur zu den alten Industrieanlagen an der südlichen Seite der Bucht von Kamares. Nichts Außergewöhnliches. Aber ein paar schöne Bilder sind dabei herausgekommen.
Ist ja auch etwas.

05.10. Wanderung nach Platis Yialos

Endlich mal wieder ein bisschen Action.
Wenn auch nicht allzu viel. Ich nahm den Bus von Kamares nach Apollonia, von dort begann ich eine Wanderung zum Touristen-Ressort Platis Yialos im Süden der Insel. Es war nicht besonders weit, Sifnos ist eben sehr klein.
Erst einmal aber lief ich in Richtung Kastro, traf dabei auf eine kleine Katzen-Kolonie. Gut genährte Tiere, die ich natürlich trotzdem fütterte. Auch ich möchte meinen Teil zum Überleben der Katzen beitragen.
Kastro kam ich wieder sehr nahe, bog aber, bevor ich die ehemalige Inselhauptstadt erreichte, in Richtung Platis Yialos ab.
Ein kleiner Abstecher führte mich zu einem Kloster Panagia Vrýsis. Es ist eine wuchtige Anlage mit schwerer alter Tür. Ich bewunderte die gepflegten Pflanzen darin, vor allem einen herrlichen Rosmarin-Strauch. Bei mir wird der nie so spektakulär.
Mein Weg führte mich entlang an der langsam wieder erwachenden Natur, der Regen hatte Wunder bewirkt. Auch der Boden war nicht mehr so staubig. Ich genoss die Landschaft vor mir, die Hügel und immer wieder die kleinen Kapellen und Kirchen, bevor ich den Strand von Platis Yialos erreichte. Er ist sehr weit. Auch hier herrschte Einsamkeit, die meisten Touristen hatten sich bereits verabschiedet. Dieses Touristen-Ressort wirkte besonders verlassen, auch wenn noch einige Hotels und Restaurants geöffnet hatten.
Auch ich hielt mich nicht lange auf, nahm schließlich einen der wenigen Busse, die noch immer regelmäßig fuhren, um nach Apollonia zurückzugelangen. Von dort wanderte ich dann nach Kamares.
Ein schöner Ausflug.

07.10. Panagia Toso Nero

Und wieder eine Wanderung.
Dieses Mal führte mich mein Weg hoch über die Berge südlich von Kamares. Es ist ein ziemlicher Anstieg auf schmalen Pfaden. Und es lohnt sich immer, schon wegen der herrlichen Ausblicke, deren ich nicht müde werde.
Es war eine anstrengende Angelegehnheit, etwas, das man auf einer kleinen Kykladen-Insel kaum erwartet. Doch haben es viele Wanderungen in sich. Ich hatte aus vergangenen Fehlern gelernt und trug echte Wanderschuhe statt der Trekking-Sandalen. Zu steinig, zu glatt sind oft die Untergründe.
Ziel meiner Wanderung aber war das kleine Kloster Panagia Toso Nero auf der anderen Seite der Hügelkette, das ich häufig besuche, wenn ich hier bin. Ein interessanter Ort mit Küche und Übernachtungsmöglichkeiten.
Ich trage mich regelmäßig in das Besucherbuch ein. Und genieße dann auch die Kühle in der kleinen Kapelle.
Dieses Mal lief ich noch weiter, zu einem kleinen Stein-Strand. Das Wasser war herrlich und ich fand sogar etwas Schatten in den Felsen. Ich mag die Sonne, aber respektiere sie. Auch die Einsamkeit hier liebte ich, doch als ich wieder aufstieg, kamen mir Leute auf dem Weg nach unten entgegen. Der Ort ist wohl kein echter Geheimtipp mehr.
Als ich wieder oben auf der Hügelkette stand, entschloss ich mich zu einem Abstecher zu den antiken Eisenmienen. Gewaltige Löcher in den Felsen. Es kann kein Vergnügen gewesen sein, hier zu arbeiten. Ich traute mich auch nicht hinein, sondern hielt respektierlichen Abstand zu den Kratern im Boden.
Am Ende wurde ich dann mit Aussichten auf Kamares belohnt.
Immer wieder malerisch.

08.10. Kamares

Katzen sind schon erstaunlich. Erst fauchen sie einen an und rennen weg, dann können sie nicht nahe genug an einen heranrobben. In der Nacht bemerkte ich ein leises Rascheln. Zwar wollte die winzige Katze nichts von mir wissen, doch fühlte sie sich auch nicht unwohl in meiner Nähe. Ein gutes Zeichen. Wie ich schon einmal erwähnte, fütterte ich sowohl sie als auch ihre Mutter regelmäßig.
Da wir selber gerade eine Katze angeschafft hatten, wenige Wochen vor unserer Reise, gewöhnte ich mich langsam an diese Tiere, mit denen ich bislang keine Erfahrungen hatte.
Es war ein schönes Gefühl, wenn auch schwierig, besonders am Schluss, wenn man von liebgewonnen Kreaturen Abschied nehmen muss. Meist sieht man sie nie wieder, auch dann nicht, wenn man im nächsten Jahr wiederkommt.
So ging es mir auch mit dieser kleinen Katze. Weder im nächsten, noch im übernächsten Jahr ist sie mir über den Weg gelaufen.
Es ist wirklich schwierig, zumal die Griechen eine andere Einstellung zu Tieren haben als wir. Zumindest manche.
Andere hingegen sind großartig. Ich kann nur Orphan Pet empfehlen, dessen Videos manchmal kaum zum Aushalten sind.

10.10. Agios Andreas

Eine kleine Abschiedstour.
Ich fuhr mit dem Bus nach Apollonia, um Agios Andreas zu besuchen, die minoische Ausgrabungsstätte hoch über der Hauptstadt. Es ist nur ein Spaziergang dorthin, auch wenn der Anstieg am Berg sicher etwas anstrengend werden kann. Aber hier stand ich also wieder, schaute auf die Insel, die ich nun bald würde verlassen müssen. Es war nicht unbedingt ein touristischer Besuch, sondern einfach eine Art Wiedersehen. Und ein Abschiednehmen. Denn langsam gingen auch die sechs Wochen Urlaub zu Ende, auch wenn ich es kaum glauben wollte. So viel Zeit war verstrichen, seit wir Berlin in Richtung Prag verlassen hatten. Im August noch waren wir abgefahren, nun war es Oktober. Und der Herbst zeigte langsam sein Antlitz. Selbst hier.
Die Tage wurden immer kürzer, die Sonne schien nicht mehr so intensiv wie noch vor vier Wochen, als ich in Hellas angekommen war. Die Temperaturen gingen auch etwas zurück, kaum merklich, waren aber immer noch bei über 20 Grad. Aber in den Nächten brauchte ich nun ab und zu den dünnen Schlafsack. Nun, damit konnte ich leben.
Wehmut machte sich damals breit, daran kann ich mich gut erinnern. In der Ferne sah ich wieder Kastro. Die alte Stadt ist immer wieder Anziehungspunkt für meine Augen. Dahinter Paros, das ich vor fast zwei Wochen verlassen hatte.
So lange war ich nun schon auf Sifnos, doch noch immer hatte ich nicht genug. Würde nie genug haben. Das Abfahren von hier ist immer ein bisschen schlimm, auch wenn das Leiden auf hohem Niveau ist. Trotzdem ist es immer traurig, wenn solch eine Reise zu Ende geht. Oft bin ich damit beschäftigt, meine Sachen zu packen, Besorgungen zu machen oder mich um meinen Flug zu sorgen, etwas, das ich nach all den Reisen immer noch nicht abgelegt habe. Ich bin noch immer aufgeregt wie Bolle, wenn ich fliegen muss. Selbst Fährfahrten sind manchmal stressig. Sogar manchmal S-Bahn-Fahrten in Berlin, auch wenn die Nächste nur 20 Minuten später fährt. Aber ich denke, dass ich diese Marotte nicht darlegen muss. Sie ist unverständlich, aber hoffentlich harmlos. Meist also beschäftige ich mich mit irgendetwas, so dass der Abschied nicht so schwer fällt.
Ich wanderte noch über die Ausgrabungsstätte, die ich vollkommen für mich alleine hatte. Auf dem Campingplatz von Makis in Kamares waren wir noch drei Parteien, er wurde leerer und leerer.
Aber noch hatte ich einen Tag. Und den wollte ich genießen.
Also machte ich mich auf den Weg zurück nach Apollonia, schoss aber keine Fotos mehr. Überhaupt habe ich die Inselhauptstadt etwas vernachlässigt. Ich habe sie mehrfach besucht, aber nicht fotografiert.
So ist das, wenn man schon dreimal irgendwo war. Dabei gab es haufenweise Motive. Wenn ich das nächste Mal vorbeikomme, hole ich das nach.
Versprochen.

11.10. Fahrt Sifnos – Piräus

Der letzte Tag war angebrochen.
In der Nacht regnete es noch einmal in Strömen. Die kleine Katze rettete sich ins Vorzelt und machte es sich auf meinen Wanderschuhen bequem. Ich würde sie vermissen. Sie hat sich nie streicheln lassen, fauchte viel, kam aber trotzdem immer wieder. Ich respektierte ihren Wunsch nach Distanz. Und gleichzeitiger Nähe, kein Widerspruch bei diesen Geschöpfen, wie ich in den nächsten Jahren lernen würde.
Es tat ein bisschen weh, das Katzenbaby zurückzulassen, aber sie war bei ihrer Mutter, die ebenfalls immer zugegen war, gut aufgehoben.
Leider sah ich beide nie wieder, im nächsten Jahr und auch im übernächsten waren sie nicht mehr da. Ich hoffe, dass sie einfach umgezogen sind. Mehr als diese Hoffnung bleibt nicht bei Streunern.
Ich nahm die Nachmittags-Fähre von Sifnos nach Piräus, ein langsamer Dampfer, der sich ordentlich verspätete. Es machte nichts. Zeit spielt bei Seereisen für mich keine große Rolle.
Auch wusste ich, dass ich hierher zurückkehren würde, eher früher als später. Griechenland hatte mich gepackt.
Erst einmal aber standen zwei Tage in Piräus an.

Dann erst würde ich nach Berlin zurückkehren.

Die kleine Katze, die mich auf Sifnos begleitet hat, schlief während eines Sturms in meinem Vorzelt.

12.10. Piräus

Zwei Tage in Piräus verbrachte ich damit umherzuwandern. Mich fasziniert diese ruchlose Hafenstadt einfach. Kaum ein Tourist verirrt sich hierher, alle fahren nach Athen, dessen City vollkommen überlaufen ist. Ich aber bleibe oft in Piräus.
Der Grund übrigens, warum ich zwei Tage hier verbrachte, lag darin, dass die Fährverbindungen nicht mehr so regelmäßig waren. Um meinen Rückflug zu bekommen, musste ich also notgedrungen früher aus Sifnos abreisen.
Viele Fotos machte ich nicht mehr.
So also ging diese Reise zu Ende. Sie begann ziemlich rasant, am Schluss wurde sie dann aber wesentlich ruhiger. Der Sommer war fast unbemerkt in den Herbst übergegangen, was ich erst in Berlin wirklich bemerkte. Dort kam ich an, in meinen dünnen Sommerkleidern, und war froh, dass Ehefrau Nina mich abholte, mir dabei meine dicke Lederjacke brachte.
Ich konnte den Unterschied kaum fassen. Erst das liebliche Griechenland, jetzt das kühle Berlin im Herbstmief.
Nun, auch das hat etwas Magisches. Ist aber natürlich anders.
Das Wichtigste: Auch das muss man genießen lernen.
Ist das nicht die Grundessenz des Reisens an sich?

Zu Hause wartete unser Katzen-Baby Daisy auf mich. Ganz schön groß geworden, die Kleine.